Manchmal kann für jemanden aus einem „zu-spät-zu-etwas-kommen“ für einen anderen ein „Gott-sei-Dank-habe-ich-dich-noch-erreicht“ werden. So ging es unserem lieben Engel, als er zu spät kam, um den Hirten die frohe Botschaft zu bringen. Der Engel war traurig, dass er das große Ereignis verpasst hatte. Doch ein Hirte hatte die Botschaft noch nicht gehört, weil er unterwegs gewesen war. Dank des Engels, den er noch auf dem Feld antraf, konnte auch er das Jesuskind sehen und staunen.

Wir danken Anna (Engel), Helena (Maria), Ferdinand (Josef) und Theo (Hirte), dass sie beim Krippenspiel mitgemacht haben und so engagiert dabei waren!